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NW Blitz KW15 / 14.04.23

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REDAKTION TEDDYBÄR 1

REDAKTION TEDDYBÄR 1 – 4 BRINGT SIE MIT IHREM AUTO SICHER NACH HAUSE Freiwillige aus Ob- und Nidwalden helfen mit, Unfälle zu vermeiden. Am Freitag und Samstag sind die «Bären» jeweils im Einsatz. Der Verein Teddybär 1 – 4 mit Sitz in Stans wurde 1998 von Rino Inäbnit und Dominik Scheuber gegründet. Das Ziel dieser Organisation ist es, fahruntaugliche Personen, die sich nicht mehr zutrauen, selber nach Hause zu fahren, sicher mit ihrem eigenen Auto an ihren gewünschten Standort zu bringen. Teddybär 1 – 4 bietet dadurch einen diskreten und sicheren Fahrdienst an. Dank diesem Angebot können Unfälle mit unschuldigen Verkehrsteilnehmern und Fahrausweisentzüge vermieden werden. Während des ganzen Jahres stehen – wenn immer möglich – jeden Freitag und Samstag von 22.30 Uhr bis morgens um 4.00 Uhr zwei Mitglieder des Vereins im Einsatz. Im Gebiet Ob- und Nidwalden sowie in der näheren Umgebung werden die gewünschten Aufträge pflichtbewusst ausgeführt. Grundsätzlich ist der Fahrdienst gratis. Damit aber die Unkosten für Versicherungen, Benzin, Telefon, Werbung und kleinere Vereinsaktivitäten gedeckt werden können, nehmen die beiden Freiwilligen von Teddybär 1 – 4 gerne von ihren Kunden dankend ein Trinkgeld entgegen. Der Verein ist aber auch auf Spenden und Gönnerbeiträge angewiesen. Im Moment zählt der Verein Teddybär 1 – 4 weniger als 20 Mitglieder, die monatlich ein- bis zweimal ihren Nachtdienst ausüben. Damit alle Wochenenden abgedeckt werden können, braucht es weitere Fahrerinnen und Fahrer, die sich zur Verfügung stellen und bereit sind, zirka einmal im Monat ihren wertvollen und dankbaren Dienst zu leisten. Interessierte können einen Schnupperabend verbringen und sich dann allenfalls für einen Eintritt in den Verein entschliessen. Hinweis: Pressedienst Teddybär 1 – 4 ist freitags und samstags von 22.30 bis 4.00 Uhr unter Telefon 079 277 13 00 erreichbar. Präsident Robert Doggwiler gibt Interessierten gerne Auskunft unter Telefon 079 283 67 37. Spenden nimmt der Verein dankend entgegen (CH37 0077 90140522 6800 0). BÄRLAUCH ODER MAIGLÖCKCHEN? ACHTUNG: VERWECHSLUNGSGEFAHR! So schön sie auch ist – die Natur hält ihre Tücken parat. Jetzt lauern diese wieder in der Verwechslungsgefahr von Bärlauch und Maiglöckchen. Die Ähnlichkeit ihrer saftig-grünen Blätter und der Umstand, dass sie direkt nebeneinander wachsen (können), macht es so gefährlich. Der essbare Bärlauch ist mit seinem Wachstumszyklus ab März etwas früher dran. Doch wenn das in allen seinen Bestandteilen stark giftige Maiglöckchen im April/Mai nachzieht, sind die beiden nur mit gutem Auge auseinanderzuhalten. BLÜHEND SIND SIE EINDEUTIG VONEINANDER ZU UNTER- SCHEIDEN. Bärlauchblätter wachsen dicht an dicht wie ein Teppich und stehen dabei immer einzeln auf ihrem dünnen, weissen Stiel. Bei Maiglöckchen sind die Blätter zu zweit oder dritt in das hellgrüne (später bräunliche) Hüllblatt des Stängels eingerollt. Oft ist der Blütenansatz mit den kugeligen Glöckchen zu erkennen. Auch anhand der Wurzeln lassen sich Maiglöckchen und Bärlauch gut unterscheiden. Bärlauch besitzt am Stängelgrund eine kleine Zwiebel mit dünnen, fast senkrecht nach unten wachsenden Wurzeln, hingegen Maiglöckchen eine fast waagerecht abstehende Sprossachse ausbilden. Im Zweifel: Das Blatt zerreiben und daran schnuppern – nur mit deutlichem Lauchbzw. Knoblauchgeruch hat man es mit Bärlauch zu tun, der sich prima in Salaten, als Pesto oder getrocknet als Gewürz eignet. Bianca Kemke Feiner Bärlauch Gefährlicher Doppelgänger Maiglöckchen Pesto-Rezept: 200 g Bärlauch, 80 g geröstete Pinienkerne, 50 g geriebener Pecorinokäse mit 50 ml Olivenöl, 1 TL Salz und 1 Prise Pfeffer mit Stabmixer pürieren. Sofort geniessen oder in fest verschlossenem Glas gekühlt eine Woche haltbar.

Bildungskommission INNERSCHWEIZER BENEDIKTINER RINGEN MIT DER REFORMATION Engelberg, Disentis und Muri und ihre Bedeutung für die Konfessionalisierung In den ersten Jahren der Reformation spielten die drei «Bergklöster» eine zentrale Rolle: Auf der einen Seite waren für Ulrich Zwingli und sein Wirken in Zürich die belastenden Erfahrungen aus Einsiedeln bedeutsam. Andererseits engagierte sich der gebildete und hervorragend vernetzte Abt Barnabas Bürki von Engelberg wirksam zugunsten der frühen katholischen Reform. Gestellt ist die Frage nach einer historischen Bilanz: Wirkten die drei Klöster stärker zugunsten oder stärker gegen die Reformation? Referent: Prof. Dr. Markus Ries Montag, 24. April 2023 19.30 Uhr Weitere Veranstaltungen Cafébar offen ab 18.45 Uhr Ort Herrenhaus Grafenort Die Stiftung Lebensraum Gebirge freut sich auf Ihren Besuch. Freier Eintritt Kollekte

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