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NW Blitz KW06 / 08.02.24

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REDAKTION DÄTWYLER

REDAKTION DÄTWYLER ERHÄLT BRONZE BEIM SWISS ARBEITGEBER AWARD Der Dätwyler Standort in Schattdorf belegt beim Swiss Arbeitsgeber Award 2024 den dritten Platz in der Kategorie der grossen Unternehmen (250 bis 999 Mitarbeitende). Dieser Preis gilt als die repräsentativste Auszeichnung zur Ermittlung der Arbeitgeberattraktivität in der Schweiz. Bei der letzten Teilnahme im Jahr 2021 erreichte der Standort in derselben Kategorie bereits den vierten Platz. Dies unterstreicht die kontinuierlichen Bemühungen von Dätwyler, eine positive und wertschätzende Arbeitsumgebung für alle Mitarbeitenden weltweit zu schaffen. Zufriedenheit, keine Resignation und Weiterempfehlung des Arbeitgebers. Dätwyler führt seit vielen Jahren regelmässig Mitarbeitendenumfragen an allen 27 Standorten weltweit durch, um sich kontinuierlich als Arbeitgeber zu verbessern. Im Jahr 2023 erreichte das Unternehmen eine weltweite Antwortrate von 80 % und arbeitet derzeit an entsprechenden Folgeaktivitäten auf globaler und standortspezifischer Ebene, um die eigenen Stärken weiter zu verbessern und zu bewahren. Als führender Anbieter von systemkritischen Elastomerkomponenten setzt Dätwyler nicht nur Branchenstandards, sondern bietet talentierten Mitarbeitenden auch ein agiles Umfeld mit globalen Perspektiven. In den spannenden Märkten wie Healthcare, Mobility, Connectors, Food und Beverage sowie General Industry können die Mitarbeitenden aktiv am Erfolg des Unternehmens teilhaben. Pressedienst Die Verleihung des Swiss Arbeitgeber Awards basiert auf den Ergebnissen der grössten Schweizer Mitarbeitendenbefragung, durchgeführt mit einem wissenschaftlich entwickelten Fragebogen mit etwa 60 Fragen. Für die Platzierung sind folgende Zielwerte relevant: Engagement, Der Dätwyler-Standort in Schattdorf belegt Rang 3 beim «Swiss Arbeitsgeber Award», basierend auf Befragungen der Mitarbeitenden BLITZGEDANKEN KI – zwei Buchstaben, die den grössten Umbruch der Gesellschaft seit der Erfindung der Dampfmaschine bezeichnen. Zumindest gibt es Menschen, die das, gestützt auf KI, behaupten. Wahrscheinlich bräuchte es keine künstliche Intelligenz, um das rausfinden zu können. Aber wenn man schon so eine KI hat, dann nutzt man sie auch, sonst wäre sie ja nutzlos, was angesichts der Entwicklungskosten dieses virtuellen Superhirns als total dumm erscheinen würde. Auf jeden Fall wird die KI den Arbeitsmarkt revolutionieren. Sämtliche reinen Dienstleistungsberufe, wo weder ein Handwerk noch Kreativität gefragt sind, werden in den nächsten Jahren komplett überflüssig. Das hat radikale Auswirkungen auf unser Bildungssystem. Waren in den letzten Jahrzehnten Deutsch und Mathematik die wichtigsten Fächer, werden sie in Zukunft etwa noch so wichtig sein, wie man heute Musik oder Sport nimmt. Das Erlernen von Fremdsprachen wird noch unwichtiger als das Finden von Adjektiven in deutschen Texten. Stattdessen werden Fächer wichtig, die die Kreativität, das Denken in komplexen Zusammenhängen und die Entwicklung einer hohen Sozialkompetenz fördern. Das wären dann Fächer wie Musik, Theater, Sport, Bildnerisches Gestalten, Geschichte, Textiles und Technisches Gestalten sowie Tanz. «DAS ERLERNEN VON FREMD- SPRACHEN WIRD NOCH UNWICHTIGER ALS DAS FINDEN VON ADJEKTIVEN IN DEUTSCHEN TEXTEN.» Lustig, dass man genau diese Bereiche teilweise faktisch auf null reduziert hat, um lehren zu können, wie man das Futur 2 bilden kann und jetzt feststellen muss, dass es in Zukunft anstatt 6 Deutsch- Wochenlektionen genauso viele Musikstunden brauchen wird, damit den Gehirnen der Heranwachsenden der benötigte Nährstoff zur Verfügung gestellt werden kann, den sie für ihre Entwicklung brauchen. Nur so werden Synapsen im Hirn so gebildet, dass es dann in der neuen Realität gewinnbringend funktioniert. Natürlich wird es nicht passieren, dass Deutsch, Mathematik und die beiden Fremdsprachen so zusammengestampft werden, wie die wirklich wichtigen Fächer zurzeit behandelt werden. Es werden Generationen ins Land ziehen, bis ein Umdenken stattfinden wird. Bis dahin wird uns die KI längst den Rang abgelaufen und uns zu Statisten degradiert haben. Vielleicht kommen wir dann, ob der Langeweile selbst auf die Idee, uns kreativ mit Musik, Werken, Malen oder Theater zu beschäftigen. Es könnte sein, dass ich übertreibe – es könnte sein, dass ich nicht übertreibe. Guido Nostradamus

Podiumsdiskussion Kann die Outdoorindustrie nachhaltig sein, oder ist Verzicht die einzige Lösung? F E B R U A R 15 19:00-20:30 Hotel Bellevue Bahnhofstrasse 10 6390 Engelberg Anmeldung auf der Webseite: Athlet Nicolas Hojac

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